1. Sternstunde: Die Sehnsucht nach dem wahren Leben. - Von Sr. Philippa Rath OSB, Abtei St. Hildegard

Die Hildegard-Freunde kennen und beschäftigen sich mit den 35 Tugenden und Lastern als charakteristische Eigenschaften jeder menschliche Seele. Sie sind nicht nur die Motivationen, die unser Leben und Handeln bestimmen, sondern auch die Kräfte oder Schwächen, die unsere Abwehrkräfte beeinflussen und ganz sicher auch die geistig-spirituelle Ursache, warum wir gesund sind oder krank werden: Heilkraft oder Krankheitsursache. An siebenter Stelle dieser Eigenschaften befindet sich das Kräftepaar Ineptia laetitia, die zynische Schadenfreude des Psychopathen am Leid seiner Mitmenschen und Gemitus ad Deum, die Sehnsucht nach der Gottesverbundenheit, die Gott in jeder menschliche Seele verborgen hat.

 

Selbst die hardcore Atheisten haben eine tiefe Sehnsucht nach einer besseren Welt. Schlussendlich sind auch die Kommunisten von einer Utopie nach einem Leben, in der alle Wünsche und Bedürfnisse erfüllt werden, getrieben, auch wenn sie darunter nur ihr eigenes Glück verstehen, dass nur den Genossen, nicht aber dem einfache Volk zugänglich ist.

In der göttlichen Welt hingegen ist das glückliche Leben allen Menschen zugänglich, die sich nach ihm mit einer unstillbaren Sehnsucht öffnen.

In ihrem zweiten großen Werk, dem Liber vitae meritorum (Buch der Lebensverdienste), das Hildegard in den Jahren 1158-1163 geschrieben hat, beschreibt sie in beeindruckenden Bildern, mit theologischer Tiefe und mit einem einzigartigen psychologischem Gespür die Zusammenhänge von Kosmos, Geschichte und sittlichem Verhalten des Menschen.

Da Hildegard die ganze Welt als Werk des liebenden Schöpfers und den Zeitenlauf als Heilhandeln Gottes am Menschen erkennt, sieht sie sich berufen, den vielfach bedrohten und gefährdeten Menschen ihrer - und auch unserer Zeit – zum Umdenken, zur Umkehr und zur Liebe zu ermutigen. Nichts anderes ist ja Hildegards ureigenes Ziel: uns, mich, von falschen und heillosen Irrwegen abzubringen und auf den Weg des wahren Lebens, der Fülle, der Harmonie mit uns selbst, mit unserer Mitwelt und mit Gott zu führen.

Das Modell der Gegenüberstellung von Lastern und Tugenden, das dem Buch der Lebensverdienste zugrunde liegt, veranschaulicht dabei einen geistigen und geistlichen Prozess, der sich in jedem Menschenleben vollzieht. In der Auseinandersetzung zwischen den lebensverneinenden und zerstörerischen Lastern und den lebensbejahenden, heilenden Kräften der Tugenden fasst Hildegard die ganze Realität menschlichen Daseins wie in einem Brennglas zusammen: Durch seine Freiheit hat der Mensch die Wahl zwischen Gut und Böse, zwischen heilem und sinnwidrigem Leben. Auf seinem Lebensweg ist es ihm aufgegeben, die Entscheidung gegen das Böse und für das Gute, immer wieder neu zu treffen. Um aber eine solche Entscheidung treffen zu können, bedarf es vielfältiger Orientierungshilfen, Vorbilder und Wegweiser.

Es ist sicher kein Zufall, dass die Veranstalter dieses zehnten Hildegard-Kongresses, das Aufseufzen zu Gott, das Seufzen vor Gott (Gemitus ad Deum) an den Anfang der gemeinsamen Arbeit und unseres diesjährigen Zusammenseins gestellt hast. Denn Gemitus ad Deum, das Aufseufzen zu Gott, ist gleichermaßen Fundament und Ziel. Deshalb findet die erste Reihe der Gotteskräfte und Tugenden, auch in ihm, im Aufseufzen zu Gott, ihre Vollendung.

Das Aufseufzen zu Gott ist in seiner Sehnsucht bereits dort angekommen, wo das wahre Leben ist: in der Gemeinschaft derjenigen, die Gott unmittelbar schauen und ihm nahe sein ürfen ohne Ende. Bevor wir uns näher mit dem Gemitus ad Deum, mit dieser Sehnsucht nach dem vollendeten, vollen, erfüllten Leben beschäftigen, möchte ich mit Ihnen einen kleinen Ausflug in die Neurowissenschaften machen. Für die Heilige Hildegard waren, wie wir ja alle wissen, Körper, Seele und Geist eine untrennbare Einheit.

Das Seufzen ist bekanntermaßen eine nonverbale Lautäußerung. Sie bringt Geütsregungen wie Kummer, Schmerz,Ohnmacht und Enttäuschung zum Ausdruck, ebenso aber auch Wehmut und vor allem eine unstillbare Sehnsucht. Ein Seufzer wird häufig in oder nachbelastenden Situationen ausgestoßen und hat dabei befreiende und erleichternde Wirkung. Lange Zeit wurde vermutet, dass das Seufzen ein angelerntes Verhalten ist. In neuerer Zeit allerdings konnte die Neurowissenschaft die Vermutung erhärten, dass Seufzen eine wichtige und wesentliche Funktion im Körper erüllt und eben kein angelerntes, sozusagen bei anderen abgeschautes Verhalten ist.

Seufzen, so sagen die Forscher heute, ist lebens- ja überlebenswichtig. Durch einen Seufzer, einen tiefen Atemzug werden abgelegene Lungenbereiche beüftet, die bei der normalen Atmung nicht mit Sauerstoff versorgt werden. Ein Seufzer bringt doppelt so viel Luftvolumen indie Lunge wie ein gewöhnlicher Atemzug und ist, so sagt Jack Feldmann von der University of California, die einzige Möglichkeit, die Lunge wieder ganz aufzublasen. Wenn Sie nicht seufzen, so Feldmann, kann Ihre Lunge im Laufe der Zeit nicht mehr atmen.

Was bedeutet dies nun imübertragenen Sinne auf der geistigen und nicht geistlichen Ebene. Nichts anderes als das: Das Aufseufzen zu Gott ist für den Menschen lebens- ja überlebensnotwendig. Ohne dieses kann seine Seele nicht leben, ohne dieses kann ihr Geist nicht existieren, ohne dieses kann der Mensch nicht zur Vollendung finden. Das Aufseufzen zu Gott ist die Voraussetzung für ein gelingendes, volles und vollendetes Leben, für das wahre Leben schlechthin.

Der Mensch, so sagt der große Neurologe, Psychiater und Philosoph Viktor Frankl, kann nur dann sinnvoll leben,wenn er sich in etwas verankert, das größer ist als er selbst, das ihn selbst transzendiert. Mit anderen Worten: wenn er offen ist für die Transzendenz schlechthin, für den Himmel, für Gott. Die Heilige Hildegard hatte diese Erkenntnis schon vor 900 Jahren. Denn der Gemitus ad Deum will genau dieser Offenheit für das, was uns selbst übersteigt,einen einzigartigen und unverwechselbaren Ausdruck verleihen.

Hören wir nun aber den Wortwechsel zwischen dem Laster der „TörichtenFreude – inepta laetitia“ - und der Tugend,„dem Aufseufzen zu Gott – Gemitus ad Deum“, wie Hildegard ihn uns im ersten Teil des Liber vitae meritorum präsentiert. Die nackte, Mensch-Tiergestalt der törichten Freude spricht:„In mir selbst finde ich das süße Leben und schön ist der Weg, den ich wandle… Ich weiß genau, was ich von diesem Dasein zu halten habe. Ich begehre nichts weiter, als mein Leben zu leben!“ Die Antwort des Aufseufzens vor Gott,des Gemitus ad Deum:„Du nacktes Ding da, warum wirst du nicht schamrot, da du das blinde und stumme Dahinvegetieren schon für das wirkliche Leben hältst? Ich aber weiß nur zu wohl, dass alles weltliche Leben dahin dorrt wie Heu. Daher zielt meine Sehnsucht auf ein anderes Sein, das nie zu Ende geht. Ich ziehe die himmlische Harmonie an mich und in ihr alle Wonne der Engel. An ihnen kann ich nicht satt werden, da ich in ihrer Gemeinschaftbin und ich nie mehr von ihnen scheide.“

Was will uns die Heilige Hildegard damit sagen?

Die törichte Freude lenkt ihre Aufmerksamkeit ganz und ausschließlichauf das diesseitige Leben, auf äußerliche und vergängliche Erfüllung und Vergnügungen dieser Welt. Sie ist gänzlich dem Ego verfallen. Sie ist sich selbst genug. Sie braucht nichts und niemanden, um das Leben zu genießen.Sie weiß, was schön und süß ist. Ihr Interesse gilt allein dem Irdischen. Ihre ausschließliche Ausrichtung auf das Diesseits lässt sie nackt und bloß dastehen.In ihrer Torheit nimmt sie am Ende nicht einmal mehr wahr, was sie auf ihrem Irrweg und ihren oberflächlichen Lebenswandel verloren hat: nämlich den inneren Zugang zum wirklichen und wahren Leben und den Zugang zu Gott.

Demgegenüber der Gemitus ad Deum,das Aufseufzen zu Gott. Da ist eine Seele, die sich erhebt, die sich ausstreckt nach Gott, die in Beziehung treten möchte mit IHM, die sich entschieden hat, den mühsamen Weg vom Ego zum Selbst, von der Isolation zur Beziehung, vom Egoismus zur Verantwortung zu gehen. Sie verzehrt sich vor Sehnsucht nach dem wahren Leben. Sie wartet in Geduldauf ein erfülltes und erfüllendes Dasein – durch alle Drangsale und Nöte, durch alle Enttäuschungen und Leiden dieser Welt hindurch.

Knapp hundert Jahre vor Hildegard dichtete und komponierte Hermann der Lahme, Hermannus Contractus, der berühmte Mönch des Klosters Reichenau, das Salve Regina, jenes wunderschöne Marienlied, das bis heute in unseren Kirchen und Klöstern gesungen wird. Auch dort findet sich das Aufseufzen zu Gott, wenngleich nicht im Substantiv Gemitus ad Deum, aber im dazugehörigen Verb – gemere –  gementes. An entscheidender Stelle steht dieses Wort im Salve Regina. Es leitet eine Wende und zugleich den Höhepunkt des gesamten Liedes ein:

Ad te suspiramus, gementes et flentes inhac lacrimarum valle.

Zu dir seufzen wir auf trauernd und weinend im Tal der Tränen. Die Beter erheben sich aus aller Not und seufzen auf zu Gott. Wie bei Hildegard setzt der Beter des Salve Regina seine ganze Hoffnung auf Gott und auf das allein in IHM zu findende Wahre, Schöne und Gute. Er lässt sich von vergänglichen Befriedigungen und scheinbarem Glück nicht täuschen. Und: er lässt sich auch von sich selbst nicht täuschen. Denn er weiß um seine eigene Gebrechlichkeit, ja auch um seine Erbärmlichkeit. Aber er empfindet Reue darüber und möchte umkehren. Das Aufseufzen zu Gott hat also auch diesen Aspekt.

Es steht für das Vertrauen und für die tröstliche Gewissheit, dass Reue und Umkehr, dass Umdenken jederzeit möglich sind. Jeden Tag neu können wir unsere heillosen Wege verlassen und uns neu für den Weg des Lebens entscheiden. Schon Bernhard von Clairvaux, der große Zeitgenosse und Förderer Hildegards, wusste: Wenn der sich als Sünder Bekennende über das von ihm schuldhaft Getane seufzt - im Sinne einer reumütigen Selbsterkenntnis - dann ist das „vor Gottwohl gefällig“. Denn solches Seufzen bezeugt zugleich bereits die Annahme einer von Gott geschenkten gnadenvollen Reue. Am Ende werden seine Hoffnung und seine Sehnsucht erfüllt und der zu Gott Aufseufzende darf mit Hildegard sagen: „Ich ziehe die himmlische Harmonie an mich.“

Das heißt, er ist dort angekommen, wo das wahre Leben ist: in der Gemeinschaft derjenigen, die Gott schauen dürfen und mit ihm untrennbar verbunden sind. Genau deshalb ist das Aufseufzen zuGott, wie wir gesehen haben, im Libervitae meritorum die Vollendung der ersten Reihe der Tugenden. Es verkörpert die Sehnsucht nach dem je Größeren, nach dem Vollendeten, nach dem wahren Glück. Wer von uns, liebe Freunde, spürt diese Sehnsucht nicht auch in sich. Freilich müssen wir auch erkennen:  Solcher Sehnsucht ist es zu eigen, dass sie von jeher jede Erfüllung übersteigt. Sie ist maßlos, sie sprengt die Grenzen unseres menschlichen Seins. Deshalb findet sie, wie das Aufseufzen zu Gott uns lehrt, eben letztlich nur in Gott ihre Erfüllung und in keinem noch so sehr angestrebten innerweltlichen Glück.Das wussten auch schon die alttestamentlichen Propheten, wenn etwa Jesaja sagt:„Meine Seele sehnt sich nach dir in der Nacht, auch mein Geist ist voll Sehnsucht nach dir“ (Jes 26,9). Das wusste auch der Psalmist, der in Psalm 38,10 betet:„HERR, all mein Sehnen liegt offen vor dir, mein Seufzen war dir nicht verborgen“. Oder an anderer Stelle im Buch der Psalmen:„Wie lieb ist mir deine Wohnung, o Herr, meine Seele sehnt sich nach deinem Heiligtum“ (Ps 84,3).

Wie gut, wie befreiend, wie tröstlich und stärkend ist es angesichts solchen Seufzens und Sehnens, dass Gott bereits im zweiten Buch der Bibel, im Buch Exodus2,24, seinen Bund mit den Menschen erneuert: „Gott hörte ihr Seufzen und Sehnen, und Gott gedachte seines Bundes mit Abraham,Isaak und Jakob“. Die Antwort Gottes auf den Gemitus ad Deum ist also immer wieder und immer neu die Erneuerung des Bundes. Darauf dürfen wir vertrauen, zu allen Zeiten, auch heute, da der Gemitus ad Deum scheinbar so recht hat, wenn er der törichten Freude ins Gesicht sagt: „Du nacktes Ding da, warum wirst du nicht schamrot, da du das blinde und stumme Dahin vegetieren schon für das wirkliche Leben hältst?

Liebe Freunde, ja, auch wir seufzen, und das sicher nicht selten. Aber seufzen wir auch auf zu Gott? Oder ist unser Seufzen nicht allzu oft auch nur ein Sehnen nach mehr innerweltlichem Glück und damit der törichten Freude im Letzten doch allzu nah verwandt? Ich möchte Ihnen dazu eine Geschichte aus der rabbinischen Literatur erzählen,die mir gerade für unsere Zeit heute besonders passend erscheint: Eines Tages kam ein junger Mann zu einem Rabbi mit der Bitte, sein Schüler werden zu dürfen. Der Rabbi antwortete:“Gut, das kannst du, aber unter einer Bedingung. Du musst mir die Frage beantworten: ‘Liebst du Gott?’“ Da wurde der junge Mann traurig und sagte nachdenklich: “Eigentlich ‘lieben’, das kann ich nicht behaupten.“ Da meinte der Rabbi freundlich: „Gut, wenn du also Gott nicht liebst, - hast du denn wenigstens Sehnsucht danach, Gott zulieben?“ Der junge Mann überlegte eine Weile und erklärte: „Manchmal spüre ich schon die Sehnsucht danach, Gott zu lieben, und zwar recht deutlich. Aber meistens habe ich so viel zu tun, dass diese Sehnsucht im Alltag untergeht. “Da zögerte der Rabbi und sagte: „Wenn du die Sehnsucht, Gott zu lieben, nicht so deutlich verspürst, hast du denn wenigstens Sehnsucht danach, Sehnsucht zu haben, Gott zu lieben?“ Da hellte sich das Gesicht des künftigen Schülers auf und er rief:„Genau das habe ich, - ich sehne mich danach, diese Sehnsucht zu haben, Gott zu lieben.“ Der Rabbi nickte und entgegnete:„Gut, das genügt. Du bist auf dem richtigen Weg.“

Ist das, liebe Hildegard-Freunde, nicht genau die Situation, in der sich viele suchende Menschen heute befinden? Vielleicht ist nichts anderes heute unsere wichtigste und vornehmste Aufgabe, als diese Sehnsucht nach der Sehnsucht in uns selbst und in den Menschen, die uns nahestehen und die wir begleiten, wachzuhalten und sie durch unser Lebenszeugnis weiter zu schenken. Das wäre der erste und zugleich schon wichtigste Schritt, um der Gottvergessenheit,wie Hildegard sie bezeichnete, zu entfliehen und dem Gemitus ad Deum einen neuen, unserer Zeit entsprechenden Ausdruck zu verleihen.

Vertrauen wir dabei darauf, dass solche Sehnsucht nach der Sehnsucht bereits dem innersten Herzen Gottes entspringt. Einer der großen Theologen des 20.Jahrhunderts, Romano Guardini, drückte es einmal so aus: „Sobald die Sehnsucht sich so von den Dingen weghebt und mitreinem, suchenden Verlangen ausstreckt,ist sie schon bei Gott. Solches Suchen, Sehnen und Seufzen bedeutet, dass schon ein Finden geschehen ist, weil es bereits der lebendige Gott ist, der jenes Suchen und jenes Ungenügen wirkt und darin den Menschen an sich zieht. “Vielleicht ist das sogar der wichtigste Aspekt der unbändigen Lebenskraft des Gemitus ad Deum: dass Gott das heile Leben, das Glück, die Erfüllung immer schon für uns bereithält. Dass wir uns also nur öffnen müssen für dieses wunderbare Geschenk.

Lassen Sie mich, liebe Freunde, schließen mit einem Gebet des großen Teilhard de Chardin, eines, wie mir scheint, ganz nahen Seelenverwandten der heiligen Hildegard aus moderner Zeit. Wie Hildegard einst, so hat auch er Gott, Welt und Mensch, Mikro- und Makrokosmos zusammengeführt. Sein Gebet lautet: “Herr, du bist gekommen, und doch müssen wir dich immer von Neuem erwarten. Du wirst nur dann wiederkommen, wenn wir zu dir seufzen und dich aus tiefstem Herzen ersehnen. Eine aufs höchste gesteigerte Sehnsucht muss deine Wiederkunft anbrechen lassen … Herr, wie wenige beugen sich inmitten unserer irdischen Nacht au fihren Lebensschiffen vor, um das erste Aufdämmern des einen wirklichen Morgens zu erspähen. Wir müssen die Flamme entfachen und in uns selbst die große Sehnsucht nach dir erneuern. “Nichts anderes will der Gemitus ad Deum, das Aufseufzen zu Gott.

Das wünsche ich Ihnen und uns von ganzem Herzen! Vielen Dank.

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