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Leinsamen-Kompresse

Begriff Definition
Leinsamen-Kompresse

Leinsamen-Kompresse

Hilft bei:

Seitenschmerzen, Seitenstechen, Juckreiz, offenen Ekzemen, Ekzemen mit Juckreiz, Nesselsucht, allergischem Kontaktekzem, Neurodermitis, blasenbildenden Dermatosen (Pemphigus), Guertelrose (Herpes zoster), Psoriasis (Schuppenflechte) mit Juckreiz, Prellungen, naessenden Ekzemen, wunder und rissiger Haut, Wundheilungsstoerungen, Verbrennungen.

3 Essloeffel Leinsamen
1 Liter Wasser

Zubereitung:

Leinsamen in Wasser kochen. Den Leinsamenschleim durch das Leintuch filtrieren und die Schalen abtrennen.

Anwendung:

Leinsamen-Kompresse warm und feucht mindestens eine Stunde auf die Wunde legen und nach dem Abtrocknen erneuern. Bei Bedarf 3mal taeglich wiederholen, bis die Wundheilung eintritt. Die Leinsamen-Kompresse kann sogar auf offene Brandwunden gelegt werden: Der Schleim saugt verbrannte Hautreste ab und sorgt fuer narbenlose Ausheilung.

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