Die Hl. Hildegard trifft Dr. Gottfried Hertzka

hildegard trifft hertzkaWer anders, wenn nicht die Hl. Hildegard von Bingen, inspirierte Dr. Hertzka, damit er sein Leben und sein ärztliches Können für sie und die Entdeckung und Erforschung der Hildegard Heilkunde einsetzen würde. In seinen Forschungsbericht über die Krebskrankheit „Perdiculi" schreibt Dr. Hertzka, dass er einen Autor „M.A." (mein alter Autor) gefunden hat, bei dem sich „alte und moderne Ansichten über die Krebskrankheit überraschend und fast wunderbar decken. Hier sind modernste Gedanken im alten Gewande! Ich hatte Wertvolleres gefunden."

Lange Zeit – über 20 Jahre – hatte Dr. Hertzka gezögert, den Namenseines alten Autors bekanntzugeben, weil er die Kritik seiner Zeitgenossen fürchtete.
Schritt für Schritt hat sich Dr. Hertzka von der Hl. Hildegard durch ihr Buch „Die Ursachen und Behandlungen der Krankheiten" führen lassen, bis er die Entstehung und die Behandlung der Krebskrankheit entschlüsselt hatte. In diesem Zusammenhang entdeckte er auch die „pediculi" (kleinste Lebewesen), die beim Durchgang durch die Magenschleimhaut virulent werden und Krebs auslösen können. Diese Vorstellung deckt sich mit den erst kürzlich gefundenen „Helicobacter pylori" (Magenbakterien), die Magenkrebs verursachen können. Die Schulmedizin war schockiert, zur Kenntnis zu nehmen, dass Krebs eine Infektionskrankheit sei.

 

Zusätzlich kennt man heute einige andere Viren, die Krebs auslösen können: Eppstein Barr Virus, Hepatitis B und C Virus, sowie Human Papilloma Viren und sogar die Influenza-Grippeviren. Ebenso faszinierend wie die Entstehung von Krebs, ist die Beschreibung des Krebsheilmittels Anguillan aus Aalgalle, Elfenbein, Geierschnabel und Weinessig/Honig, wozu er schreibt: „Der Hinweis, daß der Wirkstoff gegen die Ausbreitung des Krebses sich ausgerechnet
in der Galle des Aals befindet, könnte der genialste Gedanke eines modernen Krebsforschers sein, weil die Gallensäure krebseingreifende Möglichkeiten hat, um die Angriffslust und Lebensfähigkeit der Pediculi einzuschränken. Das Elfenbein bringt die Pediculi-Viren durch Kalzifikation in ihren kristallinen Zustand." Und ich füge hinzu, noch sind sie nicht tot! Dazu empfiehlt Hildegard das stärkste Gegengift , das dem Geier gegen Leichengift im Gehirn zur
Verfügung steht. Bekanntlich leben Geier vom Aas und müssten sterben, wenn sie nicht dieses stärkste Antidot produzieren würden. Zusätzlich braucht man noch Basilikum, langen Pfeffer und Ingwer, einen der stärksten Immunstimulantien in der Pflanzenheilkunde.

Das Krebsmittel Anguillan ist leider nicht lieferbar, weil Elfenbein und Geier nicht zu haben sind (Artenschutz) und weil die Schulmedizin sich bisher noch nicht für diese Biologika-Heilmittel interessiert. Das Interesse muß dahervon den Patienten ausgehen, damit sich hier etwas ändert!

Dr. Hertzka ist heute dank der vielen Bücher international bekannt und als Hildegard Pionier beachtet. Dazu schreibt der amerikanische Hildegard Wegbereiter und Dominikaner Matthew Fox in seinem neuesten Buch „Hildegard of Bingen - A Saint for our Times": „In Allensbach am Bodensee be& ndet sich das Hildegard Zentrum. Dieses Zentrum widmet sich der Hildegard Lehre und ihrer Heilkunde. Das Zentrum wurde mit dem Arzt Dr. Hertzka gegründet, der u.a. das Bestseller Buch „So heilt Gott" geschrieben hat. Darin beschreibt er, wie die Hildegard Heilkunde wirkt und heilt und sich mit der modernen Medizin messen lassen kann. Er beschäftigte sich insbesondere mit der Ursache und der Behandlung von Krebs und der Krebsvorstufe der sogenannten Praecancerose, die sich viele Jahre vor der Krebsdiagnose bemerkbar macht. Wer die fünf Frühzeichen der Praecancerosebeachtet und rechtzeitig Wasserlinsen Elixir nimmt, kann so frühzeitig die Krebskrankheit verhüten."

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