Kristallgitter

Die Quelle Hildegards Wissens ist ihr visionäre Inspiration und nicht menschliche Erfahrung durch „trial and error“ („Versuche und Fehler“), weil ihre Quelle aus der kosmischen Intelligenz kommt.


„In den Geschöpfen, den Bäumen, Pflanzen, Vögeln und Fischen, ja selbst in den Edelsteinen sind großartige Heilungskräfte verborgen, die niemand wissen kann, wenn sie nicht von Gott offenkundig  gemacht werden.“

Innerhalb von nur zwei Jahren schrieb Hildegard eine komplette Heilkunde „Causae et Curae“ sowie eine Physika bestehend aus neun Büchern über die Heilkräfte in der Natur. Ein Buch galt die Heilkräfte in den Edelsteinen.

Wenn wir  zwischen uns Menschen und der Schöpfung eine Trennungslinie ziehen, bleibt uns die Natur  und das Energiespektrum der Steine, Kristalle und Gebirge verschlossen. Bereits in ihrem Scivias-Buch hat Hildegard in den Steinen die Anwesenheit der schöpferischen Gotteskraft, der heilenden Christuskraft und der Energie spendenden Kraft des Geistes Gottes hingewiesen. Heute wissen wir, dass jeder Kristall ein Kristallgitter hat, auf dem Atome schwingen und eine wirksame Gitterenergie aussenden.

Diese Energie ist in der Größenordnung unseres Nervensystems, so dass Kristalle über die Haut gelegt Regenerierungs-  und Heilungsenergie aussenden. Das Energiespektrum der Kristalle findet heute in der modernen Laser- und Informationstechnik breite Anwendung. Schwingquarze halten Frequenzen in der Rundfunk- und TV-Technik. Wenn die Kristalle aufhörten zu schwingen, würden sie wie eine Schneeflocken in der Sonne schmelzen.

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